Das ist sie also, die große Lüge, die wir uns selbst erzählen, um uns vor der Kamera zu verstecken. ‚Ich bin nicht fotogen.‘ Klingt das bekannt? Es ist eine bequeme Ausrede, die oft als Schutzschild dient, um sich nicht den eigenen Unsicherheiten stellen zu müssen. Ich weiß das genau, denn ich habe es jahrelang selbst praktiziert. Wer hinter der Kamera steht, muss nicht mit aufs Bild. Doch sei mal ehrlich: Ist es wirklich die fehlende Fotogenität, die dir im Weg steht, oder sind es nicht vielmehr deine eigenen selbstauferlegten Grenzen?
Dicht gefolgt wird „Ich bin nicht fotogen“ übrigens von: „Ich finde gestellte Fotos blöd.“ – lies hier, wie ich darüber denke!
Diese selbstgeschaffenen Barrieren haben mehr Macht, als wir oft zugeben wollen. Sie halten dich nicht nur davon ab, vor der Kamera zu stehen, sondern beeinflussen auch massiv dein berufliches Auftreten und deine Geschäftschancen. Besonders für uns Frauen, die sich in der Welt des Business etablieren und sichtbar werden wollen, kann das Glaubensbekenntnis ‚Ich bin nicht fotogen‘ verheerend sein. Es untergräbt das Selbstvertrauen und lässt viele Chancen ungenutzt, die durch starke, überzeugende visuelle Präsenz ergriffen werden könnten.
Du bist nicht fotogen? Schön für dich!
Warum fühlen sich so viele Menschen vor der Kamera unwohl? Oft liegt es daran, dass wir uns selbst durch eine viel zu kritische Linse betrachten. Diese Selbstkritik wird dann auch noch verstärkt durch die unaufhörliche Flut an perfektionierten Bildern in den Medien und sozialen Netzwerken. Die setzen total unrealistische Standards. Und obwohl wir genau wissen, dass das so ist, kann dieser Druck dazu führen, dass Menschen – Männer wie Frauen – sich vor der Kamera unbehaglich, verletzlich und manchmal sogar aggressiv fühlen. Das Ergebnis auf dem Foto wird dann zum Feindbild, zu einer weiteren Bestätigung, dass man ‚es einfach nicht drauf hat‘.
Hinter dieser Aggressivität und permanenten Unzufriedenheit mit Fotos steckt aber oft eine tiefergehende Angst. Es ist die Angst, beurteilt zu werden, die Angst, nicht zu genügen, die Angst, sichtbar zu sein und doch nicht ‚gut genug‘ zu erscheinen. Diese Ängste sind tief verwurzelt, sollten sie uns ursprünglich beschützen, können sie nun paralytische Auswirkungen auf die Bereitschaft haben, dich beruflich und privat zu präsentieren.
Das Erkennen und Überwinden dieser mentalen Hürden sind essenziell. Es beginnt mit der Akzeptanz, dass ’nicht fotogen‘ kein unveränderlicher Zustand ist, sondern oft eine selbst auferlegte Beschränkung. Indem du dir das bewusst machst und diese Grenzen erkennst sowie aktiv dagegen arbeitest, wirst du die Tür zu neuen Möglichkeiten öffnen – in der Fotografie und darüber hinaus. Du solltest also lernen, deine Selbstwahrnehmung zu kontrollieren und sie nicht von deinem Kameraobjektiv definieren zu lassen.
Woher kommt dieser Glaubenssatz?
Dieser Glaubenssatz – ich bin nicht fotogen – wurzelt tief in unserer Gesellschaft, die ständig Perfektion fordert. Überall um uns herum gibt es Bilder von perfekten Menschen, in perfekten Posen, mit perfektem Make-up. Kein Wunder also, dass du dich dagegen blass fühlst, wenn du anfängst, dich damit zu vergleichen. Doch was die meisten nicht wissen: Hinter jedem „perfekten“ Foto steckt ein Team, viel Zeit für die Vorbereitung und oft eine kräftige Portion Photoshop. Und selbst wenn du es weißt – unterbewusst rattert das Maschinchen und checkt den eigenen Stand immer wieder ab.
Aber was genau ist eigentlich ein Glaubenssatz? Ein Glaubenssatz ist wie ein unsichtbarer Rucksack, den wir überallhin mitschleppen. Er ist gefüllt mit all den Steinen – großen Überzeugungen und kleinen Annahmen – die wir über Jahre gesammelt haben. Manche Steine sind nützlich und geben uns Halt, andere sind unnötig schwer und bremsen uns aus, ohne dass wir es merken.
Der Glaubenssatz „Ich bin nicht fotogen“, kann tatsächlich eine Art Schutzschild darstellen. Ursprünglich sind Glaubenssätze nämlich nicht als Partykiller gedacht, sondern als mentale Schutzmaßnahmen. Sie sollen dich vor potenziellen Peinlichkeiten oder emotionalen Verletzungen bewahren. „Besser nicht probieren, als blöd dazustehen“, denkt sich das Gehirn und klopft sich dabei selbst auf die Schulter.
In der jetzigen Situation sind solche Glaubenssätze allerdings eher wie diese eine alte Tante auf Familienfeiern: gut gemeint, aber meistens ziemlich fehl am Platz. Sie verhindern, dass du dich entfaltest und neue, vielleicht sogar revolutionäre Erfahrungen machst. Und das alles nur, weil du einmal, vor langer Zeit, beschlossen hast, dass eine bestimmte Sache „nichts für mich“ ist. Im Ernst?
Das Tückische an Glaubenssätzen ist, dass sie oft nicht als solche erkannt werden. Sie schleichen sich ein und nisten sich ein, und bevor du es weißt, zahlst du Miete für sie in deinem Kopf dafür! Deshalb ist es so wichtig, das Warum hinter einem Glaubenssatz zu erkennen. Nur so kannst du ihn auch wirklich hinterfragen und gegebenenfalls über Bord werfen.
Aber Vorsicht! Wenn du einen Glaubenssatz erfolgreich über den Haufen wirfst, lauert oft schon der nächste um die Ecke. „Ich bin nicht fotogen“ wird schnell zu „Ich kann das nicht“ oder „Das ist nichts für jemanden wie mich“. Es ist wie beim Whack-a-Mole-Spiel auf dem Jahrmarkt: Kaum hast du einen getroffen, kommt der nächste hervor.
Kurzum, Glaubenssätze sind wie alte Gewohnheiten – schwer abzulegen, aber nicht unmöglich. Mit einer Prise Humor, einer guten Portion Selbstreflexion und vielleicht einem Schuss Ironie kann der Prozess sogar zu einer amüsanten Selbstentdeckungsreise werden. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja, dass du vor der Kamera eine echte Rampensau bist!
Wer ist betroffen?
Von diesem Glaubenssatz sind meiner Erfahrung nach vor allem Frauen betroffen, die täglich mit unrealistischen Schönheitsidealen bombardiert werden. Es trifft besonders die, die meinen, nicht in das enge Korsett der gesellschaftlichen Normen zu passen, die die meinen etwas darstellen zu müssen, weil das so von ihnen erwartet wird. Stell dir vor, die Gesellschaft ist wie ein überkritischer Filmregisseur, der nicht nur eine Oscar-reife Leistung von jedem Schauspieler erwartet, sondern auch verlangt, dass jeder vor der Kamera aussieht wie ein Hollywood-Star. Ein langweiliges Drehbuch, nicht wahr? Dieser Glaubenssatz ist allerdings ziemlich fies, weil er Frauen daran hindert, sich selbstbewusst und authentisch zu präsentieren – gerade im professionellen Kontext, wo der erste Eindruck zählt.
Oft sind es auch Teenager, die sich vor der Linse drücken wollen und die Kontrolle nicht abgeben möchten. Filter-Apps sind da schon viel eher gefragt, denn da bekommen sie ein Bild präsentiert, wie sie sich selbst gern sehen möchten. Ist das bei dir auch so, dass ein spontan gemachtes Selfie so gar nicht deiner Vorstellung von dir selbst entspricht?
Und da sind wir auch schon beim Thema Selbstbild und Fremdbild. Bzw. ‚Brand-Bild‘. Solange du dir nicht darüber klar bist, wer, wen oder was du in der Businesswelt verkörpern möchtest, wird dir deine angeblich nicht vorhandene Fotogenität einen Strich durch die Rechnung machen. Betroffen sind also vor allem Menschen, die sich vor einem Foto keine Gedanken darüber machen, was sie mit diesem Foto aussagen möchten. Es ist, als würde man einem Koch in die Küche stellen und sagen: ‚Mach mal!‘, ohne zu erwähnen, dass die Gäste Veganer sind. Ein Rezept für eine Katastrophe!
In meinem Business, den ‚Kreativen Business Selfies‘, sehe ich immer wieder, wie wichtig es ist, sich von diesen einschränkenden Glaubenssätzen zu befreien. Nicht nur, um in den sozialen Medien eine gute Figur zu machen, sondern um sich selbst die Freiheit zu geben, authentisch und selbstbestimmt zu handeln. Denn letztendlich ist das, was wir ausstrahlen, was andere sehen und worauf sie reagieren. Wenn du also das nächste Mal denkst, du seist nicht fotogen, denk daran, dass du vielleicht nur noch nicht den richtigen Blickwinkel gefunden hast. Und das ist etwas, was sich definitiv ändern lässt!
Wie geht es besser?
Jetzt mal ehrlich, wir alle wissen, dass nicht jeder ein Naturtalent in Sachen Fotografie ist, aber das ist kein Grund zur Sorge. Es gibt Tipps und Kniffe, die jeder anwenden kann, um direkt bessere Ergebnisse zu erzielen. Das Geheimnis liegt oft nicht in teuren Kameras oder komplexen Techniken, sondern in ein paar einfachen Einstellungen, die jeder beherrschen kann. Und genau das zeige ich dir in einem kostenlosen Gespräch, das du ganz einfach bei mir buchen kannst.
Aber lass uns zuerst von Astrid S. hören, einer begeisterten Hobbyfotografin, die genau wie du vor einigen Herausforderungen stand: „Ich möchte dir unbedingt etwas erzählen. Ich heiße Astrid, fotografiere sehr gerne. Wenn ich unterwegs bin, springen mir immer wieder Details ins Auge, bei denen dann auch gleich eine Geschichte, ein Gedankengang loslegt. So macht es mir Spaß, Fotos und meine Wahrnehmung der Welt festzuhalten. Schade nur, dass ich selbst nie auf den Fotos zu sehen bin. Ich habe bis vor Kurzem nichts von Selfies gehalten. Doch ich gehöre nun mal zu meinem Business dazu. Gut, dass ich Claudia aus einem gemeinsamen Kurs schon kannte, denn so musste ich gar nicht mehr nach einer Unterstützung suchen. Da hab ich einfach das Kickstart-Gespräch bei ihr gebucht. Ich war so aufgeregt! Wow, das war eine fantastische und sehr bereichernde Stunde im Zoomcall. So einfach konnte Claudia mir in wenigen Schritten einige strategische Schritte mitgeben, die ich sofort umsetzen konnte. Es kann so leicht gehen, wenn ich weiß, auf was zu achten ist und was mir wichtig ist. Ich kann jetzt gar nicht mehr mit dem alten Blick durch meinen Alltag gehen. Und das Warten auf den passenden Moment, um ein Selfie zu machen, ist jetzt auch vorbei, jetzt gibt es keine Ausreden mehr, dafür mehr Spaß!“
Wenn du also mit Leichtigkeit schöne Business-Selfies machen möchtest, dann kann ich dir das Kickstart-Gespräch empfehlen. Klick hier: Kickstart
So wie Astrid, kannst auch du lernen, wie du mit ein paar einfachen Einstellungen deine Fotos enorm verbessern kannst. Es ist kein Hexenwerk und du brauchst kein Profi zu sein, um großartige Ergebnisse zu erzielen. Nutze die Chance, ein kostenloses Gespräch mit mir zu buchen, und finde heraus, wie du die Kontrolle über deine fotografische Darstellung zurückerlangen und das Beste aus jedem Bild herausholen kannst. Warum warten? Dein nächstes perfektes Foto könnte nur ein paar Klicks entfernt sein!
Kann man Fotogenität lernen?
Absolut!
Gewohnheiten, die anfangs Überwindung kosten, können erstaunlich schnell zur zweiten Natur werden. Denk nur an das erste Mal Joggen oder an deine erste öffentliche Rede. Unbehaglich, oder? Doch mit Zeit und Praxis wird es leichter. Genauso ist es mit dem Fotografiert werden. Meine tägliche Meditation hilft mir, den Stress zu bewältigen – und ja, auch die Kamera kann Stress bedeuten. Aber mit Routine wird der Umgang mit ihr zum Kinderspiel. Es mag anfangs herausfordernd sein, aber mit dem richtigen Mindset und Übung kann jeder Fortschritte machen. Das Geheimnis? Es beginnt alles bei dir selbst.
Wenn du dich auf Fotos selbst nicht magst, liegt das oft daran, dass du dich auf bestimmte, dir nicht gefallende Details fixierst. Doch hier kommt die gute Nachricht: Fotogenität ist weniger eine angeborene Eigenschaft als vielmehr eine Fähigkeit, die du entwickeln kannst. Eine positive Ausstrahlung, die so entscheidend ist, entspringt einem positiven Mindset.
Es stimmt, manche Menschen scheinen vor der Kamera natürlicher zu sein. Sie sind entspannter, was ihre Fotogenität unmittelbar erhöht. Aber denk daran: Jeder, der heute selbstbewusst auf der Bühne steht oder Präsentationen hält, musste irgendwann einmal klein anfangen. Auch hier gilt das alte Sprichwort: „Ohne Fleiß kein Preis.“ Regelmäßige Übung ist unerlässlich.
Fotogen zu sein ist eine Mischung aus Selbstwahrnehmung und technischem Know-how. Hier bei den „Kreativen Business Selfies“ biete ich nicht nur die Gelegenheit, durch regelmäßige Workshops und einen begleiteten Online-Kurs das Fotografieren zu lernen, sondern auch, das eigene Selbstvertrauen zu stärken. Denn Selbstvertrauen ist der Schlüssel zur Fotogenität. Ich zeige dir, wie du mit einigen einfachen Einstellungen an der Kamera und der richtigen Haltung zu dir selbst sofort bessere Ergebnisse erzielen kannst.
Also, wenn du das nächste Mal zweifelst, ob du fotogen bist, denke daran: Fotogenität ist keine magische Eigenschaft, die nur wenigen vorbehalten ist. Sie kann mit der richtigen Anleitung, etwas Übung und einer Portion mehr Selbstvertrauen erlernt werden. Warum nicht heute damit anfangen und sehen, wie auch du auf Fotos strahlen kannst? Lass die Ausreden hinter dir – mehr Spaß und Erfolg mit deinen Fotos warten!
Wie du lernen kannst, fotogen zu sein: Praktische Tipps für jedes Selfie-Shooting
1. Akzeptiere deine Einzigartigkeit
Jeder Mensch ist auf seine Weise schön. Du musst kein Model sein, um auf Fotos gut auszusehen. Das Geheimnis liegt darin, deine Einzigartigkeit zu akzeptieren und mit dem zu arbeiten, was du hast. Zeige der Welt, wer du bist, und strahle Selbstbewusstsein aus, denn Selbstbewusstsein ist immer fotogen.
2. Übung macht den Meister
Fang an, dich regelmäßig selbst zu fotografieren. Lerne dabei deine sogenannten Schokoladenseiten kennen. Spiele mit Licht und Winkeln, um zu sehen, wie du verschiedene Stimmungen erzeugen kannst. Das hilft nicht nur, deine besten Seiten zu entdecken, sondern auch zu verstehen, wie Kameraeinstellungen wirken.
3. Positive Verstärkung
Umgebe dich mit Menschen, die deine Sicht auf dich selbst positiv beeinflussen. Meide diejenigen, die dein Selbstbild schlecht reden. Positives Feedback kann Wunder wirken und dir helfen, deine Selbstwahrnehmung zu verbessern.
4. Professionelle Hilfe suchen
Nutze Angebote wie einen kostenlosen Profilbild-Check oder nimm an einem Workshop teil. Professionelle Tipps und Tricks können dir zeigen, wie du mit einfachen Mitteln viel erreichen kannst. Ein professioneller Blick kann oft helfen, das Potential in deinen Fotos zu sehen, das du selbst vielleicht übersiehst.
5. Feiere kleine Erfolge
Jedes Foto, auf dem du dich magst, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Nimm dir einen Moment, um diese kleinen Siege zu feiern. Sie bauen dein Selbstvertrauen auf und motivieren dich, weiter zu machen.
Weitere konkrete Tipps:
- Deine Körperhaltung zeigt, wie du dich fühlst. Bringe etwas Spannung in deinen Körper und probiere verschiedene Posen, die dir am Besten gefallen.
- Think positive! Wenn du vor der Kamera stehst, versuche zu denken: „Die Kamera ist mein Freund.“ Vermeide negative Gedanken, denn sie können sich direkt auf dein Gesicht übertragen.
- Vermeide das reflexartige, gezwungene Lächeln. Versuche, deine Mimik natürlich zu halten, und lasse deine Augen sprechen. Es geht darum, Authentizität auszustrahlen, nicht um eine perfekte Inszenierung.
- Experimentiere mit unterschiedlichen Lichtquellen. Weiches Licht schmeichelt den Gesichtszügen, während hartes Licht markante Schatten wirft. Ein leicht bedeckter Himmel ist also besser als knallende Mittagssonne.
- Wähle Kleidung und dein Make-up so aus, dass du dich wohl damit fühlst. Es darf ruhig ein bisschen mehr sein, aber wenn du dir verkleidet oder angemalt vorkommst, „tut das nichts für dich“. Kleider, die du liebst und in denen du dich bestens fühlst, verbessern deine Ausstrahlung. Bereite dich auch mental auf dein Shooting vor. Es ist praktisch dein Foto-Date.
Denk daran, dass Fotogenität keine angeborene Eigenschaft ist, sondern eine Fähigkeit, die du entwickeln kannst. Mit ein bisschen Übung und den richtigen Techniken wirst du nicht nur lernen, wie du vor der Kamera strahlen kannst, sondern auch, wie du dich selbst siehst. Vereinbare gerne einen Termin für ein unverbindliches Vorbereitungsgespräch, und lass uns gemeinsam deine fotogene Seite entdecken!
Lass uns den Glaubenssatz, dass du nicht fotogen bist, endlich begraben. Es ist Zeit, selbstbewusst vor die Kamera zu treten und die Kontrolle über dein Bild – und damit über deine Selbstwahrnehmung und Ausstrahlung – zurückzugewinnen. Denn am Ende des Tages sollten wir nicht vergessen: Die größte Schönheit strahlt von innen heraus.
Liebe Claudia,
Dein unperfekt perfekt cooles Foto hat mich gleich angesprochen und dein Artikel hat mir sehr gefallen. Und du hast total recht, man braucht ein paar Fotos, um sich daran zu gewöhnen, sichtbar zu werden.
Danke für diesen bereichernden Artikel.
Grüessli,
Edith
Vielen Dank, liebe Edith, für deinen wertschätzenden Kommentar.