Im Mai war viel los und ich möchte euch meine Highlights nicht vorenthalten. Zuerst ging es spontan an die Nordsee nach Holland – Sand zwischen den Füßen, Meeresrauschen und traumhafte Sonnenuntergänge. Natürlich durfte auch ein Besuch in Amsterdam nicht fehlen. Das Buch „Leben mit Hirn“ von Sebastian Purps-Pardigol hat mich tief beeindruckt und inspiriert, mehr Kreativität und Achtsamkeit in mein Business zu integrieren. Außerdem besuchte ich meine Mutti mit den Mädels und durchstöberte alte Fotos – eine emotionale Reise, die mich daran erinnerte, wie wichtig es ist, wertvolle Momente festzuhalten und das Leben bewusster zu genießen. Lies weiter für die spannenden Details!
Gereist: Ein Spontan-Trip ans Meer
Mein absolutes Highlight im Mai war unser Spontan-Trip an die Nordsee nach Holland. Endlich wieder den Sand zwischen den Füßen, das beruhigende Geräusch des Meeresrauschens in den Ohren und spektakuläre Sonnenuntergänge. Einfach herrlich! Wer braucht schon monatelange Planung, wenn spontane Ideen so gut funktionieren?
Beim Ankommen fühlte ich mich sofort einfach glücklich – entspannt und glücklich.
Natürlich durfte ein Besuch in Amsterdam nicht fehlen. Diese Stadt ist einfach der Wahnsinn! Die Grachten, die Fahrräder, und ja, der ein oder andere Käseladen. Ich habe mich sofort verliebt und werde auf jeden Fall zurückkehren.
Der spontane Ausflug war der perfekte Beweis, dass man manchmal einfach nur die Koffer packen und losfahren sollte. Die spektakulären Sonnenuntergänge und die entspannte Atmosphäre machten das Erlebnis unvergesslich.
Gehört: Leben mit Hirn
„Leben mit Hirn“ von Sebastian Purps-Pardigol
Das Buch „Leben mit Hirn“ verbindet neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung mit praktischen Anwendungen für den Alltag und das Berufsleben.
Er beleuchtet die Mechanismen, die hinter persönlichem Wachstum, Kreativität und Innovationskraft stehen, und bietet konkrete Methoden zur Steigerung der Lebensqualität und beruflichen Leistungsfähigkeit. Die Inhalte sind in fünf Hauptthemen gegliedert:
Kreativität und Innovation: Techniken zur Förderung kreativen Denkens und zur Umsetzung innovativer Ideen.
Neuroplastizität: Wie das Gehirn sich durch neue Erfahrungen und Lernen verändert und anpasst.
Achtsamkeit: Die Bedeutung von Präsenz im Moment für mentale und emotionale Gesundheit.
Positive Psychologie: Strategien, um das Wohlbefinden zu steigern und eine positive Grundhaltung zu entwickeln.
Soziale Interaktionen: Die Rolle von Beziehungen und sozialen Netzwerken für die geistige und emotionale Entwicklung.
Was ich für mich mitnehme: Die Prinzipien der Achtsamkeit und Selbstakzeptanz, die er beschreibt, können dir helfen, dich vor der Kamera wohlzufühlen und deine natürliche Schönheit und Persönlichkeit zu zeigen.
Seine beschriebenen Techniken zur Steigerung der Kreativität und Innovation haben mich inspiriert, einen neuen Kurs zu entwickeln, der begeistern und motivieren wird.
Besucht: Die Mutti und warum es mich besonders berührt hat
In den Pfingstferien war ich mit meinen Mädels für vier Tage bei meiner Mutti. Es ist immer ein besonderes Erlebnis, mit den Kindern die Oma zu besuchen. Diesmal hatte ich ein geheimes Vorhaben: eine Überraschung für ihren 80sten Geburtstag im August.
Ich habe alte Fotos durchforstet. Das war sehr emotional für mich. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, besonders über meine Herkunft und wohin mein Weg mich noch führen wird. Gibt es Parallelen? Vor allem wurde mir bewusst, dass die Zeit mit Mutti begrenzt ist. Das macht mich traurig, aber auch sensibler und bewusster.
Diese Erfahrung möchte ich unbedingt in mein Business einfließen lassen. Es bedeutet für jeden von uns: Nutze jede Gelegenheit, wertvolle Momente festzuhalten. Sei es durch professionelle Fotos oder einfache Schnappschüsse, diese Erinnerungen sind unbezahlbar. Sei präsent und schätze die Zeit mit deinen Lieben. Ich will auf jeden Fall bewusster und dankbarer leben, denn das Leben ist zu kurz, um die schönen Momente nicht festzuhalten.
Was im Mai 2024 sonst noch los war
- Gefeiert: Konfirmation der Tochter meiner Freundin. Eine moderne, schöne Feier, die ich sehr genossen habe.
- Geschafft: Pool gefüllt! Eher ein großes Planschbecken. Leider regnet es seitdem, sodass ich noch nicht planschen konnte.
- Getroffen: Mit meinen Freundinnen in netter Runde Cocktails geschlürft
- Verpasst: Das Spectaculum in Worms. Ein Highlight, das jedes Jahr als Familienevent auf dem Plan steht. Meine jüngere Tochter hatte bedauerlicherweise Fieber und somit war ich nur kurz allein mit meiner großen Tochter dort.
Was ich im Mai 2024 gebloggt habe
- Meinen ersten Monatsrückblick dieses Jahr
- Schluss mit Ausreden: Warum „nicht fotogen“ oft nur Selbstsabotage ist
- Viele Frauen denken, sie seien nicht fotogen, aber das ist oft nur Selbstsabotage. Es sind meistens tief sitzende Unsicherheiten, die uns daran hindern, unser wahres Strahlen auf Fotos zu zeigen. Mit etwas Übung und der richtigen Einstellung kann jede lernen, fotogen zu sein und sich von ihrer besten Seite zu zeigen.
- Vom Schatten ins Licht: Früher habe ich mich hinter der Kamera versteckt und warum das heute anders ist
- Früher habe ich mich hinter der Kamera versteckt, doch durch Achtsamkeit und Selbstakzeptanz habe ich gelernt, mich auch vor der Linse wohlzufühlen und mein authentisches Ich zu zeigen. Diese Erfahrung hat mich dazu inspiriert, anderen Frauen zu helfen, sichtbarer und erfolgreicher mit ihren Businessselfies zu werden.
- 20+ Gründe, warum du lernen solltest, dich selbst für dein Online Business zu fotografieren
- ein Listicle
Ausblick auf den Juni 2024
- Meine Blogroutine beibehalten
- Die Community wiederbeleben – falls du noch nicht in meiner Gruppe auf Facebook bist, dann schaue gern vorbei: hier geht es lang
- Mit meiner Community den Kurs für spektakuläre Business Selfies erarbeiten
- Den Sonnenschein genießen.
Wie war dein Mai und was steht an bei dir?
Ich freue mich, wenn du mir einen Kommentar oder deinen Link zu deinem Monatsrückblick hinterlässt.
Glückwunsch zum ersten Monatsrückblick, liebe Claudia! Er ist Dir sehr gut gelungen.
Das Buch „Leben mit Hirn“ von Sebastian Purps-Pardigol hab‘ ich auch schon mal gelesen, danke für Deine Zusammenfassung, in meinem Hirn sind leider nicht mehr sehr viele Erinnerungen 😉 Amsterdam würde mich auch mal interessieren, da will ich unbedingt mal hin. Und das mit den Selfies… ist ein echter Sprung ins kalte Wasser. Aber wenn man einmal ordentlich nass geworden ist, geht’s eigentlich. Bei mir war es ein kleiner Facebook-Minikurs in vertrauensvoller Atmosphäre, der mein geistiges Mäuerchen gesprengt hat. Ich hab‘ ein bisschen länger gebraucht, weil ich Aknenarben im Gesicht habe 🙁
Danke für Deinen Einblick und einen launigen Juni für Dich!
LG Marita