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Wer heute ein Online-Business führt, braucht Business Selfies – und steht dabei vor einer neuen Herausforderung: KI!
Sie ist überall – in unseren Schreibtools, in unseren Newsfeeds, in unseren Bildern. Und ja, sogar in unserem Selbstbild.
KI Business Selfies sind absolut im Trend – aber was bedeutet das für deine Sichtbarkeit?

Seit ich Frauen dabei begleite, sich selbst für ihr Business zu fotografieren, war Sichtbarkeit für mich nie nur eine Frage von Licht und Pose. Es ging immer um mehr: um Selbstwert, um Wirkung, um den Mut, echt zu zeigen, wer wir sind.

Und jetzt? Jetzt sitzt KI plötzlich mit am Tisch, wenn wir Selfies machen.
Das macht mir Angst – und gleichzeitig fasziniert es mich.
Denn ich sehe die Chancen: Nie war es so leicht, mit Bildern zu spielen, neue Perspektiven zu entdecken, Ideen sichtbar zu machen. Aber ich sehe auch die Risiken: Dass wir uns verlieren in dem, was möglich ist – und vergessen, was wahr ist.

Ich will, dass wir das anders machen. Dass wir nicht einfach nur hübsch lächeln und KI den Rest erledigen lassen. Sondern dass wir bewusst entscheiden: Wofür stehe ich? Wie will ich wirken? Was will ich zeigen – und was lieber nicht?

Aber wie geht das eigentlich – authentisch sichtbar bleiben in einer Welt voller KI-Bilder?

Hier geht es um meinen eigenen Beitrag zur Blogparade „Künstlich. Intelligent. Sichtbar. Was bleibt vom echten DU?“

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KI in der Business-Fotografie: Ein Fluch?

Weißt du, was mich wirklich umhaut?
Die Bilder, die ich mit der KI mache, sind nicht einfach „schön“. Sie sind wow. Sie zeigen mich, wie ich bin – aber in besser. Nicht glattgebügelt bis zur Unkenntlichkeit, sondern so, dass ich denke: Verdammt, genau so könnte ich mich auch fotografieren.
Nur eben … würde das ewig dauern. Ich müsste ins perfekte Licht, die perfekte Pose, dann stundenlang retuschieren – und trotzdem würde ich vermutlich nie an diesen Punkt kommen, den die KI in Sekunden zaubert.

Und das macht mir Angst.
Weil es so verdammt verführerisch ist, einfach zu sagen: Ach, scheiß drauf – ich nehme einfach das KI-Bild.
Weil es so leicht ist, sich blenden zu lassen von dieser scheinbaren Perfektion.
Weil ich weiß: Wenn ich es nicht kritisch hinterfrage, verliere ich mich.

Ich will diese Bilder nicht einfach nur benutzen, weil sie schnell da sind und gut aussehen.
Ich will wissen, was ich da nutze – und warum. Ich will entscheiden, welche Botschaft ich sende. Ich will die Kontrolle behalten – nicht einfach meine Sichtbarkeit einem Algorithmus überlassen.

Das ist die verdammte Herausforderung. Nicht die Technik. Sondern die Frage: Wie bleibe ich echt – und nutze KI trotzdem für mich?

Oder doch ein Segen?

Ja, ich sehe auch das andere Bild.
KI kann empowern. Sie kann Frauen einen Zugang geben, die bisher dachten: Ich kann das nicht. Ich bin nicht fotogen genug. Ich versteh die Technik nicht. Ich trau mich nicht.
Ein KI-generiertes Porträt kann ein erster Schritt sein. Nicht perfekt, aber ein Anfang. Ein spielerischer Zugang zur eigenen Sichtbarkeit. Eine Möglichkeit, sich mal vorsichtig auszuprobieren – ohne Angst, ohne Scham, ohne Perfektionismus.

Ich liebe Technik – aber nur, wenn sie uns Möglichkeiten gibt. Wenn sie Werkzeuge schafft, die wir nutzen können, um uns selbst zu zeigen. Nicht, um uns zu ersetzen.
KI soll mich nicht wegwischen. Sie soll mich unterstützen. Sie soll mir nicht die Arbeit abnehmen, sondern mir den Mut geben, selbst sichtbar zu werden – mit Ecken, mit Kanten, mit Haltung.

Denn am Ende zählt nicht, wie perfekt ein Bild ist.
Es zählt, wer auf diesem Bild zu sehen ist – und warum.

Ich bin ehrlich: Ich halte es für absolut vertretbar, KI Business Selfies als Scrollstopper zu nutzen – gerade im Marketing.

Wenn ein Bild Aufmerksamkeit bringt, wenn es meine Botschaft transportiert, wenn es Menschen dazu bringt, kurz innezuhalten, hinzuschauen, nachzudenken – dann ist das für mich smartes Marketing.
Ich nutze KI nicht, um mich zu verstecken. Ich nutze sie, um Geschichten zu erzählen. Um Ideen sichtbar zu machen, die ich mit der Kamera nur schwer oder gar nicht umsetzen könnte.

Aber – und das ist mein dickes, fettes Aber:
Ich will nicht, dass meine KI-Bilder mein einziges Gesicht sind.
Ich will nicht, dass sie meine Persönlichkeit ersetzen.
Ich will, dass sie Teil meiner Strategie sind – ein Tool, nicht meine Identität.

Deshalb gilt für mich:
👉 KI-Bilder als Eye-Catcher, ja – aber nicht als Ersatz für echte Fotos.
👉 KI als kreativer Spielplatz, ja – aber nicht als Spiegel, der mir sagt, wie ich sein sollte.
👉 KI als Unterstützung – nicht als Maske.

Ich will, dass Frauen verstehen: Du darfst KI nutzen – aber lass sie nicht dein Selbstwertgefühl diktieren.
Deine Bilder sollen nicht zeigen, wie perfekt du sein könntest – sondern, wer du bist.

Mein Weg: Die goldene Mitte

Ich bin keine Gegnerin von KI. Aber ich bin auch keine blinde Anwenderin.
Ich glaube nicht, dass wir diese Entwicklung stoppen können – aber wir können sie gestalten.

Für mich bedeutet das: Echtheit zuerst. Technik danach.
Ja, ich nutze KI-Tools – auch in meiner Arbeit mit Business-Selfies. Ich zeige, wie du mit deinem Handy gute Porträts machst. Wie du Licht und Perspektive nutzt. Aber ich sage auch: Mach das Bild nicht für den Algorithmus. Mach es für deine Kundin. Für dein Innerstes. Für dich.

Und vor allem: Hör auf dein Bauchgefühl.
Ich weiß, wie verlockend es ist, einfach das perfekte KI-Bild zu nehmen. Schnell, schön, „wow“. Aber ich lasse mich nicht hinreißen. Ich nutze die KI als Inspiration – nicht als Ersatz.
Diese Perfektion ist für mich ein Ansporn, mich selbst in meiner besten Version zu zeigen – authentisch, mit meinen eigenen Bildern, mit meinen echten Emotionen.
Ich will nicht einfach besser aussehen. Ich will besser werden – als Fotografin, als Unternehmerin, als Mensch.

Und ich weiß genau: Nur ich kann diesen Unterschied spüren.
Nur ich weiß, wann ich mein Bestes gegeben habe – und wann ich mich nur anpasse, um irgendwie „gut genug“ zu wirken.

Dazu habe ich übrigens auch einen Artikel geschrieben:
👉 Das Beste geben vs. nicht gut genug sein

Wenn du diesen Unterschied verstehst, wird KI nicht dein Maßstab sein – sondern ein Werkzeug, das du bewusst nutzt.

Was KI nicht kann: Deine Seele zeigen

Kein Filter der Welt ersetzt den Funken, der in deinen Augen liegt, wenn du wirklich in Verbindung bist. Kein Algorithmus kann die Energie spiegeln, die du ausstrahlst, wenn du stolz auf dein Angebot bist. Und kein KI-Selfie kann die Wirkung haben, die ein echtes, ausdrucksstarkes Bild von dir entfaltet, weil du dich getraut hast, DU zu sein.

Deshalb sage ich: Lass uns beides nutzen. Die Intelligenz der Technik. Und die Intuition unserer Sichtbarkeit. Lass uns die Tools mit Bedacht wählen – aber das Bild mit dem Herzen gestalten.

Denn sichtbar sein ist mehr als nur glänzen. Sichtbar sein heißt: Wirkung zeigen. Haltung zeigen. Und – sorry, KI – das kannst nur du.

Dein Weg zu authentischen Business-Bildern – auch mit KI

Wenn du dich fragst:
👉 Wie kann ich KI nutzen, ohne mich selbst zu verlieren?
👉 Wie setze ich KI-Tools ein, ohne in den Vergleichs-Wahnsinn abzurutschen?
👉 Wie finde ich die Balance zwischen smartem Einsatz und echter Ausstrahlung?

Dann ist mein Freebie für dich:

🖤 3 Schritte zu authentischen Business-Bildern im KI-Zeitalter – Wie du KI-Technologie nutzt, ohne deine Authentizität zu verlieren 🖤

Kein leeres Blabla. Kein Technik-Overkill.
Sondern:
✔️ Praktische Tipps für deine Selfies – mit und ohne KI.
✔️ Klare Anleitung, wie du KI bewusst nutzt – als Tool, nicht als Maske.
✔️ Drei Fragen, die du dir stellen musst, bevor du ein Bild postest.
✔️ Ein Reminder, der dich davor bewahrt, dich zu verbiegen.

🎯 Hol dir jetzt den Entscheidungshelfer – und mach Schluss mit dem Gefühl, „nicht gut genug“ zu sein.


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